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   BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78   

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https://dejure.org/1979,2657
BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78 (https://dejure.org/1979,2657)
BGH, Entscheidung vom 28.05.1979 - III ZR 89/78 (https://dejure.org/1979,2657)
BGH, Entscheidung vom 28. Mai 1979 - III ZR 89/78 (https://dejure.org/1979,2657)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verkauf eines in einem förmlich festgelegten Sanierungsgebiet liegenden Grundstücks vor Aufstellung oder mindestens Auslegung des Entwurfs eines Bebauungsplans an einen Sanierungsträger - Begründung eines Rechtsverhältnisses - Anspruch eines Rechtsanwaltes auf eine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1980, 889
  • MDR 1980, 128
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.06.1972 - VII ZR 123/71

    Vergleichsgebühr des Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78
    Welche Voraussetzungen im Einzelfall erfüllt sein müssen, kann rechtlich einwandfrei nur nach den für das Rechtsverhältnis geltenden gesetzlichen Vorschriften beurteilt werden (BGHZ 59, 69, 72) [BGH 08.06.1972 - VII ZR 123/71] , hier also nach den Vorschriften des Städtebauförderungsgesetzes und den in dessen § 86 in Bezug genommenen Vorschriften des Bundesbaugesetzes.

    Auch ein gegenseitiges Nachgeben der Vertragspartner vermag unter solchen Umständen den Anspruch auf eine Vergleichsgebühr des bei dem Abschluß des Vertrages mitwirkenden Rechtsanwalts nicht zu begründen (ebenso BGHZ 59, 69 [BGH 08.06.1972 - VII ZR 123/71] zum Bundesfernstraßengesetz).

    Die Rechtslage nach dem Städtebauförderungsgesetz entspricht insoweit grundsätzlich der nach dem Bundesbaugesetz(BGH Urteil vom 11. Januar 1973 - VII ZR 136/71 = JurBüro 1973, 412 m.Anm. von H. Schmidt) und nach dem Bundesfernstraßengesetz (BGHZ 59, 69 [BGH 08.06.1972 - VII ZR 123/71] und Urteil vom 6. Oktober 1972 - V ZR 14/71 = NJW 1972, 2264).

  • BGH, 06.10.1972 - V ZR 14/71

    Merkmale eines Vergleichs im Sinne des § 779 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) -

    Auszug aus BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78
    Die Rechtslage nach dem Städtebauförderungsgesetz entspricht insoweit grundsätzlich der nach dem Bundesbaugesetz(BGH Urteil vom 11. Januar 1973 - VII ZR 136/71 = JurBüro 1973, 412 m.Anm. von H. Schmidt) und nach dem Bundesfernstraßengesetz (BGHZ 59, 69 [BGH 08.06.1972 - VII ZR 123/71] und Urteil vom 6. Oktober 1972 - V ZR 14/71 = NJW 1972, 2264).

    Allein die Beilegung dieser der Verfügung der Parteien unterliegenden Streitpunkte rechtfertigte es, auch insoweit von einem Vergleich zu sprechen (vgl. auch BGH Urteil vom 6. Oktober 1972 a.a.O. s. 2265).

  • BGH, 14.10.1971 - III ZR 9/69

    Rechtsanwaltsgebühr bei außergerichtlichen Vergleichen im öffentlichen Recht -

    Auszug aus BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78
    Der Begriff des Rechtsverhältnisses im Sinne des § 779 BGB ist zwar grundsätzlich weit zu fassen (Senatsurteil vom 14. Oktober 1971 - III ZR 9/69 = NJW 1972, 157).
  • BGH, 11.01.1973 - VII ZR 136/71

    Ein Grundstücksverkauf für Straßenbauzwecke ist kein Vergleich, wenn der Verkauf

    Auszug aus BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78
    Die Rechtslage nach dem Städtebauförderungsgesetz entspricht insoweit grundsätzlich der nach dem Bundesbaugesetz(BGH Urteil vom 11. Januar 1973 - VII ZR 136/71 = JurBüro 1973, 412 m.Anm. von H. Schmidt) und nach dem Bundesfernstraßengesetz (BGHZ 59, 69 [BGH 08.06.1972 - VII ZR 123/71] und Urteil vom 6. Oktober 1972 - V ZR 14/71 = NJW 1972, 2264).
  • OLG Köln, 11.09.1968 - 9 W 53/68
    Auszug aus BGH, 28.05.1979 - III ZR 89/78
    Zahlt ein Schuldner - wie es die Beklagte getan hat - einen genau bestimmten Teilbetrag einer Forderung, so kann darin, was die Revision nicht hinreichend berücksichtigt, eine stillschweigend ausgeübte Bestimmung des Leistungsgegenstandes enthalten sein (BGH Urteil vom 9. Februar 1973 - II ZR 83/71 = WM 1973, 461, 463; OLG Köln MDR 1969, 482).
  • LAG Hamm, 07.07.2012 - 6 Ta 193/12

    Gegenstandswertfestsetzung; Ansatz des Vergleichsmehrwerts

    Der Gegenstand, aus dessen Wert sich die Einigungsgebühr berechnet, ist also nicht die nach dem Vergleich zu erbringende Leistung, sondern das Rechtsverhältnis, über das der Streit oder die Ungewissheit bestanden hat, die der Vergleich beseitigt (BGH 28.05.1979 - III ZR 89/78; OLG Düsseldorf 09.06.2008 - 24 W 17/08).
  • OLG München, 08.03.2002 - 10 U 4648/01

    Vorliegen eines Zwischenurteils; Haftung aus Betriebsgefahr; Doppelnatur eines

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  • BGH, 06.11.1991 - XII ZR 168/90

    Anspruch auf Rückforderung eines zu Unrecht gezahlten Betrages - Voraussetzungen

    Für die Ungewißheit genügen subjektive Zweifel tatsächlicher oder rechtlicher Art, die den Bestand des sog. Ausgangsrechtsverhältnisses betreffen, wobei dieser Begriff weit zu fassen ist und insbesondere ein kraft Gesetzes entstandenes Rechtsverhältnis ausreicht (vgl. BGH NJW 1980, 889, 890).
  • OLG Brandenburg, 27.07.2022 - 11 W 20/22

    Ansprüche aus einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung Beschwerde gegen einen

    Um den Wert des Vergleichsgegenstandes korrekt bestimmen zu können, ist laut seit langem ganz herrschender Meinung, die der Senat teilt, nicht auf die nach der erzielten Übereinkunft zu erbringenden Leistungen abzustellen, sondern darauf, was mit dem Vergleichsabschluss rechtlich geklärt wurde, also worüber man sich geeinigt hat (vgl. BGH, Urt. v. 28.05.1979 - III ZR 89/78, juris Rdn. 28 = WKRS 1979, 12708 Rdn. 27; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 31.03.2015 - 12 W 7/15, Rdn. 7, juris = BeckRS 2015, 7250; OLG München, Beschl. v. 15.03.2019 - 24 W 278/19, juris Rdn. 9 = BeckRS 2019, 4085 Rdn. 8; ferner BDZ/Zimmermann, GKG/FamGKG/JVEG, 5. Aufl., GKG-KV Nr. 1900 Rdn. 7; BeckOK-KostR/Stix aaO Rdn. 40 und 45; Neuhaus aaO Rdn. 24).
  • BGH, 29.11.1989 - IVb ZR 5/89

    Voraussetzungen für den Abschluß eines Vergleiches - Vereinbarung der Parteien

    Für die Ungewißheit genügen subjektive Zweifel tatsächlicher oder rechtlicher Art, die den Bestand des sogenannten Ausgangsrechtsverhältnisses betreffen, wobei dieser Begriff weit zu fassen ist und insbesondere ein kraft Gesetzes entstandenes Rechtsverhältnis ausreicht (vgl. BGH NJW 1980, 889, 890).
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